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ZERVIXKARZINOM- Gebärmutterhalskrebs

„Diesen Weg kann ich nicht verantworten, sie laufen mir in den Krebs, verlassen sie sofort meine Praxis!“Oder auch- wie ich mich für den natürlichen Weg der Heilung entschied. 2009 erhielt ich zwei der damals neu auf den Markt gekommenen HPV Impfungen. Unverantwortlich wie ich heute finde. Auch die Jahre danach, begleitete mich die Thematik hinter HPV. Regelmäßige Krebsvorsorgetermine mit immer schlechter werdenden Werten verfolgten mich über die Jahre. 2017 dann der Höhepunkt des Ganzen „weiterhin Zellen eines Karzinom-Liegt ein CIN-III-Befund und damit eine schwere Dysplasie (auch ein „Carcinoma in situ” genannt) vor, muss in der Regel sofort eine Exzision erfolgen (sogenannte Konisation)“. Ich vertraue weiter auf meine Intuition und verweigere die Konisation. Der Weg der Heilung führt mich zur C4 Homöopathie. Ich arbeite innerlich an mir und lasse Zeit vergehen. 

Zervixkarzinom

2018 schwanger mit meiner 2. Tochter, mein damaliger Arzt fragt nach der Konisation- ich verneine, daraufhin schmeißt er mich aus seiner Praxis. „Sie laufen mir als Alleinerziehende in den Krebs, dies kann ich nicht verantworten!“ Ich beharre weiterhin auf meinen Weg, meine Eigenverantwortung und suche mir einen neuen Gyn. An dieser Stelle möchte ich unbedingt sagen, dass es IMMER deine Entscheidung ist, was du mit deinem Körper machst. Ein Arzt ist ein Berater, du alleine trägst die Verantwortung für deinen Körper! 2020 wieder eine Untersuchung, mit schlechten Werten. Ich weiß noch genau, wie ich langsam anfing zu zweifeln, der Angst allerdings keinen Raum gab. Ich arbeitete weiterhin an meinem Inneren und ließ den Prozess geschehen. Januar 2023, ich ließ mich erneut untersuchen „Abstrich unauffällig“ unauffällig??? Ich konnte das nicht glauben, mache einen weiteren Termin bei einer ganzheitlichen Frauenärztin zur Besprechung. Dieser Termin war heute. Als erstes schob ich ihr den Bericht von 2017 zu, ihr Gesicht wurde sehr ernst. Dann erläuterte ich meine Ansicht von Krankheiten, die meiner Ansicht nach durch Traumata, Blockaden und Bewusstseinszustände hervor gerufen werden und sich manifestieren. Sie atmet.… Ich schiebe den Bericht von 01/23 über Ihren Schreibtisch. Sie strahlt über das ganze Gesicht. Ich bekomme Gänsehaut. „Sie sind der beste Beweis dafür, wie Heilung funktioniert! Das haben sie genau richtig gemacht. Die Schulmedizin unternimmt kosmetische Eingriffe, das wegschneiden behebt die Ursache nicht. Wenn ich nicht meine Praxis zum Oktober verkauft hätte, dann würden wir da was draus machen und ich Betroffene an sie verweisen.“ Erst in diesem Moment sickert es zu mir durch. Mein halbes Leben begleitet mich dieses Thema, erst die 6. Gynäkologin die mich ernst nimmt.Wir sind uns einig, dass man das nicht mit jedem so machen kann. Das sie so mit vielen Patientinnen gar nicht sprechen kann, weil sie es nicht verstehen. Ich fühle mich so kraftvoll! Laut Schulmedizin können diese Werte schwanken, allerdings nicht wenn sie so schlecht sind und wohl schon gar nicht, wenn man über 25 Jahre alt ist. Ich will gar nicht darüber nachdenken, was das für meine Schwangerschaft mit meiner zweiten Tochter hätte bedeuten können. Keiner hat an mich geglaubt, alle hatten sie Angst um mich und dachten ich sei verrückt geworden. Ich hab’s geschafft und du kannst das auch! Heile dich selbst, glaube an dich und vertraue deiner Intuition!!!

Ein paar Worte zum Leben...
Shooting

Die Tage war ich mit meinem Hund in der Natur, wir haben ein paar Fotos gemacht... und mir wurde mal wieder bewusst, wie unfassbar glücklich und dankbar ich für dieses Leben bin.

Ich habe an einem gewissen Punkt in meinem Leben verstanden, dass morgen nicht nur morgen ist, sondern ein Tag weniger auf meiner Lebensuhr, als heute. Und dann habe ich entschieden, mein Leben so zu gestalten, dass ich nur noch tue, was ich liebe. Mir ist mein Leben zu schade, mich mit Menschen, Dingen, Arbeit rumzuschlagen, die mir nicht mehr dienen, denen ich nicht mehr diene, auf meinem Lebensweg. Sachen zu tun, die ich nicht liebe ist absolute Zeitverschwendung. Ich möchte meinen Kindern beim Aufwachsen zusehen, ich möchte jeden Tag mit meinem Hund die Natur genießen und ich möchte für dich da sein, ich möchte dir in deine Kraft helfen. So wie es wundervolle Menschen gab und gibt, die mir auf meinem Weg der Heilung geholfen und beigestanden haben. Denen ich unendlich dankbar bin, dass sie da waren. Ohne die ich heute nicht da wäre, wo ich bin. 

 

Ich möchte dir einfach einen Denkanstoß geben.

Wie lebst du dein Leben? Gibt es dort etwas aufzuräumen?

Bist du glücklich damit, wie du lebst? 

Du hast jeden Tag die Wahl.

Sei es dir selbst wert, jeden Tag etwas zu tun was du liebst. 

Das leben ist so kostbar, wähle das Glück, jeden Tag, für Dich! 

Kirschblüten
Liebe das Leben. 
Und das Leben liebt dich.
Wenn du nichts und niemand mehr bist,
was bleibt dann?

Wer bist du wirklich, wenn du niemand mehr sein musst? 

-nicht Ehefrau, nicht "Mama von", nicht Angestellte, Unternehmerin, Tochter, Freundin... Wenn nur noch deine Seelenessenz zum Ausdruck kommt? 

Vielleicht geht es im Leben gar nicht darum jemand oder "etwas" zu werden.

Vielleicht geht es einfach darum, jeglichen Ballast abzuwerfen um vollkommen Du sein

zu können. Welche Konditionierungen hat man dir beigebracht und anerzogen, welche Glaubenssätze, die dir womöglich irgendwann einmal gedient haben, bestimmen heute noch dein Leben obwohl sie längst ausgedient haben? 

Wo hörst du dein inneres Kind noch heute weinen,

obwohl du dich in Selbstverantwortung lieben, heilen

und umarmen darfst? 

Lass uns dort hinschauen,

gemeinsam auf diese Reise gehen,

damit du Stück für Stück noch mehr du selbst sein kannst.

derWeg
Selbstbestimmte Geburt
...denn es ist nicht egal, wie wir geboren werden! 

Mit der Geburt beginnt unser aller Abenteuer auf dieser Welt. Würden alle Mütter die Geburt in Selbstbestimmung meistern, wäre unser Start auf dieser Welt ein anderer. 

Dabei ist es egal ob wir von Krankenhausgeburt, Hausgeburt oder Alleingeburt sprechen. Wichtig ist die Energie und die Einstellung, die du für dich und dein Kind vertrittst. 

Das erste Kind ist ein aufregendes Erlebnis, alles ist neu und manchmal fühlt man sich vielleicht auch ein bisschen verloren, schließlich will man alles richtig machen und das Beste für das Baby. Ich wünschte ich hätte bei meinem ersten Kind gewusst was ich heute weiß, aber alles hat seinen Sinn. 2015 als ich mit meiner ersten Tochter schwanger war, machte ich alle Untersuchungen nach "Vorschrift" und war die Schwangere, die Ärzte sich wünschen. Ich hatte dann gegen Ende der Schwangerschaft mit starkem Juckreiz zu kämpfen. Ich weiß bis heute nicht woher dieser kam, habe allerdings eine Vermutung. Die Vermutung der Ärzte lautete damals Schwangerschaftsvergiftung, meine Organe könnten nicht mehr für uns beide arbeiten. Als ich auf weitere "Krankheiten" angesprochen wurde, kam noch meine beidseitige Hüftdysplasie zur Sprache, wegen der es auf jeden Fall besser wäre einen Kaiserschnitt zu machen. So ein Quatsch! -wie ich heute weiß... Mit der Geburt meiner ersten Tochter stellte ich alles in Frage. Ich erinnere mich noch wie ich zur Zeit der Schwangerschaft eine Einstellung hatte von "Flasche oder Stillen? Ich sehe mal was klappt." hatte. Kaum war mein Baby auf der Welt standen Dinge wie diese außer Frage. "Wollen sie stillen?" Fragte mich die Hebamme kurz nachdem ich aus dem OP kam. Natürlich! Ich verstand diese Frage plötzlich gar nicht mehr. Die Löwenmama in mir wurde geboren. 

Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind. (Gertrud von Le Fort)

Fortan stellte ich ALLES in Frage. Ich beschäftigte mich mit Thematiken, die einem eben als frisch gebackener Mutter begegnen. Von Nahrung über Medizin, die so sehr umstrittene Impfthematik usw.

Was ist wirklich gut, was sagt mir meine Intuition als Mutter und was wird uns nur als gut verkauft?

Die erste Geburt, das Mutterwerden, mein Erwachen dadurch, es löste eine Lawine in mir aus.

Es war wie ein erinnern, an eine Zeit in der ich so viel mehr wusste, so viel mehr fühlte. 

Es gingen 2-3 Jahre ins Land, ich durfte in der Zwischenzeit heftige Erfahrungen sammeln, sowohl in Kontakt mit Seelen ohne physischen Körper, die mit uns Leben, als auch mit den verschiedensten Bewusstseinszuständen. 2018 war ich mit meiner zweiten Tochter schwanger, diesmal sollte alles anders sein. Ich hatte mich in der Zwischenzeit viel mit dem Thema selbstbestimmte Geburt beschäftigt. Leider hatte das Leben ganz schön wilde Pläne im Außen für mich, warum es eine sehr stressige Zeit für mich war. Dennoch hielt ich fest an dem Wunsch meiner Traumgeburt. Ich hatte mich bei dem nächsten Geburtshaus angemeldet und plante eine Hausgeburt. Ich besorgte mir einen Geburtspool und war natürlich auch in Kontakt zu meiner Heilpraktikerin. Eigentlich konnte nichts mehr schief gehen. EIGENTLICH. Es war ein Freitag im Jahr 2019, ich stand gegen 6 Uhr mit meiner 3 jährigen Erstgeborenen auf, bewerkstelligte alles alltägliche, ging 3 mal mit dem Hund, alles was eben so anstand. Abends gegen 18 Uhr merkte ich- es geht los! Ich rief meine Freundin herbei und benachrichtigte die Hebamme. Es war aufregend, die ersten Wehen die ich spüren durfte, ich freute mich sehr. Meine Tochter legte ich noch in Ruhe hin, danach befüllten wir den Pool. Der Abend verging... Gegen 00.00 Uhr hatte ich im 2 Minuten Takt Wehen. Leider ließ sich meine Hebamme nicht blicken, in der ganzen Nacht nicht und ich war froh meine Freundin bei mir zu haben, der das Thema Hausgeburt vertraut war. Die Intensität meiner Wehen hielt an, allerdings kamen irgendwann Schmerzen hinzu. Im Geburtspool ließ sich das die ganze Nacht aushalten, ich wollte mir und meinem Baby die Zeit geben, die es braucht. Es vergingen Stunden um Stunden, in den Morgenstunden gesellte sich meine Tochter noch zu mir in den Pool. Leider musste ich mir irgendwann eingestehen, dass es so nicht voran ginge. Ich ließ meine Tochter von der Oma betreuen und entschloss mich gegen 11 Uhr ins Krankenhaus zu fahren. Kurz vorher kam dann meine Hebamme doch noch vorbei und bestätigte mir, dass der Muttermund noch fest verschlossen sei. Ich hatte starke Schmerzen im Becken. Wir kamen im Krankenhaus an. Dort, so schien es mir, war man von vornherein nicht begeistert von dem Versuch einer Hausgeburt. Ich war mich extra Wochen vorher dort anmelden, damit ich dies im Fall der Fälle nicht mehr tun müsste. Diese Anmeldung hatte man verschlampt. Da ich nun schon 12 Stunden massive Schmerzen ausgehalten hatte, verlangte ich nach einer PDA. Erst einmal führte ich etliche Diskussionen über meines Erachtens nach unnötige Eingriffe. Zurück zur PDA- Ein Fehler wie sich herausstellen sollte, ich hatte nun ein taubes Bein, ein nicht taubes und immer noch die selben Schmerzen wie vorher. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich nun nicht nur nicht mehr liegen konnte wegen der Schmerzen, sondern auch nicht mehr stehen konnte, wegen dem tauben Bein. Prima. Es vergingen etliche Stunden in denen man mich zwang wegen der PDA das CTG zu tragen. Das CTG was Babys nachweislich zusätzlich stresst, das CTG was sowieso die ganze Zeit verrutschte und nicht richtig gemessen hat. Irgendwann reichte es mir und ich machte es einfach ab. Man behandelte mich bis hierher sowieso wie eine Verbrecherin, weil ich nicht brav mitmachte, wie sich das Personal es vorgestellt hatte. Ich führte Diskussionen mit Beleghebammen, da kann man sich wirklich nur an den Kopf greifen, an dieser Stelle nicht der Rede wert. Daraufhin kam ein Arzt, der in lautem Ton auf mich einredete, während ich mit gerade wieder massiven Schmerzen zu kämpfen hatte, dass ich dem Einsatz einer Kopfschwartenelektrode (du darfst an dieser Stelle gerne googeln um welche Schweinerei es sich hier handelt, die der Mutter als "Knopf" der am Kopf des Kindes befestigt wird) zuzustimmen habe oder ihm sofort unterschreibe, dass ich für eine mögliche Behinderung meines Kindes selbst die Verantwortung trage. Es war filmreif, welch ein Drama sich in der Geburtshilfe abspielt. Inzwischen hatten wir ca. 19 Uhr. Gegen 21 Uhr, stand meine Freundin ein wirklich absolut ruhiger Mensch auf und fragte ob sich nun mal endlich jemand ordentlich um mich kümmern könne- schließlich waren wir inzwischen bei 38 Stunden wach, 26 Stunden Geburt unter Schmerzen und immer noch kein Vorankommen. Ich verweigerte weiterhin den Kaiserschnitt, vielleicht für alle Beteiligten die einfachere und gewinnbringendere Geburt, dennoch der nicht nötige Weg, gewesen ist. Ich schlief immer wieder im Sitzen ein und halluzinierte, weil mein Körper völlig am Ende war. Irgendwann bewegten sich dann mal zwei Ärzte, unter wirklich gewaltsamen Eingriffen und viel Blutverlust meinerseits, wurde gegen 22 Uhr mein zweites Mädchen geboren. Mit Sicherheit hätte ich es einfacher haben können, einem zweiten Kaiserschnitt zustimmen und mich dem (für mich nicht realen) Druck auf Gefahr einer Ruptur hingeben können. Aber niemand hätte mir dieses wahnsinnig starke Gefühl, es nach so einem harten Kampf selbst geschafft zu haben, mein Kind selbst geboren zu haben, ersetzen können. Damit nicht genug, ich habe für jedes noch so kleine wichtige Detail gekämpft. Kaum war mein Kind geboren, kämpfte ich um das Thema Abnabelung. Die Ärzte hatten aufgegeben, ich durfte mein Kind anlegen, sodass sich die Planzenta in Ruhe ablösen konnte und meinem Kind sein Blut aus der Plazenta zufloss. Natürlich kämpfte ich jede Sekunde um alles, was uns zu Gute kam, bis ich mich morgens um 9 Uhr selbst entlassen habe. Gefallen hat das natürlich keinem, ich glaube aber die Freunde darüber mich los zu sein, war größer. 

Eigne dir Wissen an und handle in Eigenverantwortung.

Lass dich nicht beirren, kämpfe für dich und dein Baby. 

Es ist eure Geburt!

Buchtipps: INSTINCTIVE BIRTH Geburt aus eigener Kraft- Isabella Ulrich (generell sehr zu empfehlen), Meisterin der Geburt-
Jobina Schenk, Alleingeburt- Sarah Schmidt, 
Die Hebammensprechstunde- Ingeborg Stadelmann, artgerecht- Nicola Schmidt

Instagram: the_antonia_unger Profil einer Hebamme, die viel Herzblut in Aufklärungsarbeit steckt.

1O wundervolle Jahre mit dir...

Vito meine große Liebe.

10 Jahre habe ich mit dieser wundervollen Seele verbringen dürfen. Wobei- 10 Jahre ist nicht ganz richtig, denn eigentlich begleitet sie mich, seit meinem 3. Lebensjahr und auch jetzt ist sie wieder bei mir. Danke, dass du da bist!

10 Jahre, was für eine lange Zeit. 18 Jahre ein großer Traum von mir, der erste eigene Hund und kaum volljährig, kamst du. Erst 3 Wochen alt, 1900g mit deiner Schwester zusammen aus schwierigen Verhältnissen. Der Anfang einer wahnsinnig tollen und intensiven Zeit. Als du noch sehr jung warst, wusste ich schon, wie lange unsere gemeinsame Zeit sein wird und warum du von uns gehen wirst. Ich wusste es, 10 Jahre lang und doch ist meine Welt zusammen gebrochen, als diese Zeit vorbei war. Ich habe immer belächelt, wenn Menschen ihren Hund als Partnerersatz bezeichnet haben und doch warst du genau das, mein Partner. Solange du in meinem Leben warst, war da kein Platz für jemanden, denn dieser Platz gehörte dir.

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„Das Glück liegt in uns selbst.”

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